In einer stillen Juninacht spazierte ich durch einen Stadtpark in Amsterdam. Der Mond stand hoch am dunkelblauen Himmel und erhellte den schlafenden Park. Nicht weit von mir erhob sich eine Stimme aus der nächtlichen Stille. Neugierig spähte ich durch das Gebüsch.
Da saßen zwei Gestalten auf einer Bank. Die eine war ein ganz normaler Mann: um die fünfzig Jahre alt, Glatze, beige Hosen.
Die andere Gestalt sah merkwürdig, pergamenten aus. Ihre Haut war eingetrocknet und schimmerte zugleich silbern im Mondlicht. Sie schien dem Irdischen ebenso wenig anzugehören wie der Mond, der sie beleuchtete.
Der Fünfziger, ich nenne ihn X, begann das Gespräch.